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So schnell kann es gehen: Innerhalb weniger Tage hat sich unser Grundstück in eine Seenlandschaft verwandelt. Man beachte die Höhe des kleinen unscheinbaren Baches.

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Hier noch eine Bild des Rückhaltebeckens, dass zum Glück das meiste Wasser zurückhält.

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Auch wenn der Bauantrag jetzt da ist, ist an Bauen nicht zudenken. Tief verschneit zeigt sich unser Grundstück.

Kurz vor Toresschluss kam jetzt doch die Baugenehmigung vom Kreis - mit der Rechnung von über 3000€. Dann kann es jetzt ja losgehen. Ab Morgen kann es warm werden.

Ich habe am Freitag mit der Bearbeiterin im Bauamt telefoniert. Sie sagte, eventuell bekämen wir noch dieses Jahr einen Bescheid. Sie hätte aber noch 2 große Projekte auf dem Schreibtisch. Na, ich bin ja mal gespannt.

Vor einigen Tagen kamen die ersten Rückfragen vom Bauamt: Warum die Garage 40cm höher als erlaubt sei? Warum wir im Osten mehr als 12m auffüllen???? Unterschrift des Nachbarn zur Grenzbebauung der Garage fehlt, wobei alle Bauherren im Vertrag des Grundstückkaufs der Grenzbebauung zugestimmt haben. Unsere Architekt war jetzt da und hoffentlich alle Punkte ausgeräumt. Ich sehe es schon kommen: Wir haben die Baugenehmigung und dann friert es.

So, das haben wir geschafft, der Bauantrag wurde letzte Woche weggeschickt. Jetzt bin ich mal gespannt, wann und mit welcher Info die Eingangsbestätigung vom Kreis zurückkommt. Eventuell fehlen Unterlagen, welcher Bearbeiter bearbeitet den Antrag usw. Ich rechne mit 10 Wochen.

Aufgrund der hohen Kosten der Tiefbohrung, werden wir jetzt doch keine Erdwärmepumpe einbauen, sondern auf eine Luft-Wärmepumpe ausweichen. Unser Architekt war schon auf der Stadt und hat eine Abweichung vom Bebauungsplan besprochen. Wir wollen keine 5% Dachneigung, sondern ein Flachdach. Nächste Woche wird der Bauantrag gestellt.

Ich habe mit unserem Architekten gesprochen. Er sagte mir, dass der Bauantrag Ende der kommenden Woche fertig ist. Da ein genauer Bebauungsplan vorliegt, hat er die Hoffnung, dass er schnell genehmigt wird. Nächste Woche fangen wir mit den Planungen zur Elektro-Verkabelung an. Wir wollen mit KNX/EIB verkabeln und beginnen aktuell damit erst einmal festzulegen, welche Kabel in welchem Raum liegen müssen.

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Jetzt wo alle Grundstücke verkauft sind, hat die Telekom die Telefonkabel in der neuen Strasse verlegt. Dabei waren unseren Büsche im Weg. Naja, sonst hätten wir diese entsorgen müssen. Vielleicht bekommen wir ja am neuen Standort mehr als 3MBit.

Sollte da T-Home verfügbar sein, könnten wir eventuell unserem Kabelanbieter wieder den Rücken kehren. Rufnummern brauche keine zu übertragen, da die schon beim einem SIP-Provider sind.

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Nachdem jetzt die letzten Wände verrückt werden, Türen auf dem Papier in Wände geschlagen werden, ist die Phase der Vorplanung abgeschlossen. Wir haben den Vertrag mit dem Architekten und der Bank unterschrieben, die Weichen sind jetzt gestellt. Die nächsten Schritte sind jetzt die Fertigstellung des Bauantrages und die Werksplanung.