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Das sind zwei Beispiele des Müll der auf dem Grundstück zu Tage kommt. Ich muss mal bei der Stadt anrufen und die Kollegen bitten, den Abfall zu entsorgen.

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Der Schotter wurde heute verdichtet. Die beiden Baumwurzeln sind noch nicht abgeholt worden. Die Garage unsere Nachbarn ist wieder komplett freigelegt worden, da unsere Garage direkt angrenzt. Ganz schwach kann man auf dem dritten Bild den rosa Punkt an der Garage unseres Nachbarns erkennen. Hier haben die Vermessungsingenieure einen Höhepunkt angezeichnet.

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Heute morgen war der Geologe da und hat den Baugrund abgenommen. Die Tragfähigkeit sieht gut aus und wir müssen nicht tiefer graben, um die Bodenplatte dicker zu machen. Ausserdem wurde die Plane aufgelegt und die erste Ladung Schotter aufgebracht. Im Hintergrund die Wurzel des Baumes. Sieht überhaupt nicht so gross aus.

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So, heute kam der Bagger und hat das Loch für die Bodenplatte gegraben. Ausserdem hat er den Grünschnitt und den Stamm entsorgt. Leider reicht die Größe nicht, um die Wurzel zu entfernen. Dazu muss diese Woche ein Kran kommen, um sie von der Strasse aus herauszuziehen. Ein größere Bagger würde das Grundstück beschädigen.

Dabei wurde auch ein Stahlträger, mehrere Stahlstangen, Stromkabel und noch einigen Schrott mehr zu Tage gefördert.

Gestern war es soweit: Die ersten Aktivitäten auf den Grundstück gingen los. Der alte Ahorn wurde umgelegt.

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Ein Größenvergleich: Das Schwarze in der Mitte ist der Objektivschutz (etwa 8cm) der Kamera.

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Jetzt sieht das Grundstück viel größer aus

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So schnell kann es gehen: Innerhalb weniger Tage hat sich unser Grundstück in eine Seenlandschaft verwandelt. Man beachte die Höhe des kleinen unscheinbaren Baches.

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Hier noch eine Bild des Rückhaltebeckens, dass zum Glück das meiste Wasser zurückhält.

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Auch wenn der Bauantrag jetzt da ist, ist an Bauen nicht zudenken. Tief verschneit zeigt sich unser Grundstück.

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Jetzt wo alle Grundstücke verkauft sind, hat die Telekom die Telefonkabel in der neuen Strasse verlegt. Dabei waren unseren Büsche im Weg. Naja, sonst hätten wir diese entsorgen müssen. Vielleicht bekommen wir ja am neuen Standort mehr als 3MBit.

Sollte da T-Home verfügbar sein, könnten wir eventuell unserem Kabelanbieter wieder den Rücken kehren. Rufnummern brauche keine zu übertragen, da die schon beim einem SIP-Provider sind.

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Nachdem jetzt die letzten Wände verrückt werden, Türen auf dem Papier in Wände geschlagen werden, ist die Phase der Vorplanung abgeschlossen. Wir haben den Vertrag mit dem Architekten und der Bank unterschrieben, die Weichen sind jetzt gestellt. Die nächsten Schritte sind jetzt die Fertigstellung des Bauantrages und die Werksplanung.

Wie schon angekündigt, trafen heute die Ergebnisse des Bodengutachten für das Grundstück ein. Es wurden zwei Bohrungen durchgeführt und diese analysiert. Das Result ist eindeutig: Alles ziemlich nass und weich. Dadurch entstehen Mehrkosten für die Bodenplatte des Hauses. Das geht ja gut los.